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Produktnews
12.10.2014  |  5514x
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Grenzenlose Rezepturvielfalt auf flexiblen Compoundinglinien

Erste Projekte in neuem modernen Compoundiertechnikum sehr erfolgreich abgeschlossen

Nur sechs Monate nach dem Startschuss für die CompraXX GmbH in Sandersdorf-Brehna wurden in dem neuen Compoundiertechnikum erste Compounds gefahren. Die durchdachte Auslegung der beiden baugleichen Komplettanlagen erlaubt die hochflexible Verarbeitung nahezu jeder individueller Kundenrezeptur. Egal, ob PET-Reststoffe entgast, besonders klebrige Produkte granuliert, hochgefüllte Compounds oder neue Blends hergestellt werden sollen, bei CompraXX ist alles auf ein und derselben Anlage möglich.

Für ein Höchstmaß an Flexibilität sind beide Compoundierlinien mit einem 43 mm-Doppelschneckenextruder mit einer variablen Länge zwischen 32 und 52 D ausgerüstet. Außerdem verfügen diese über bis zu neun Entgasungsmöglichkeiten, Anschlüsse für drei Seitenbeschickungen, zwei Seitenentlüftungen, drei Vakuumseitenentgasungen und bis zu vier Injektionsanschlüsse für Flüssigdosierungen.

Aber nicht nur die Kernkomponenten der beiden Compoundierlinien sind variabel, alle Up- und Downstream-Komponenten sind ebenfalls auf ein Höchstmaß an Flexibilität und Variabilität ausgelegt. Hierzu gehören unterschiedlich große, autark arbeitende Waagen und verschiedene Mischer genauso wie pneumatische Fördersysteme, staubdicht arbeitende, an Extruder und Waagen andockbare Container sowie wahlweise eine Unterwasser- und eine Stranggranulieranlage. Eine Anlagensteuerung, in die flexibel die benötigten Komponenten integriert werden können, sorgt für die Überwachung, Regelung und Speicherung aller relevanten Parameter.

Die enorme Flexibilität seiner Compoundieranlagen war dem Geschäftsführer Maik Weber aus zwei Gründen besonders wichtig: „Erstens möchte ich als Handelsvertreter von Compoundingkomponenten meinen Kunden die vielfältigen Möglichkeiten aller Anlagenteile unter Produktionsbedingungen zeigen, und zweitens möchte ich nicht nur jede kundenindividuelle Rezeptur verarbeiten, sondern auch ganz neue Wege in der Forschung und Entwicklung von Compounds beschreiten können“. Mit seinen Anlagen sieht er sich für innovative Themen wie Tandem-Compoundierung, Faserverarbeitung und Upcycling von Rezyklaten bestens gerüstet. „Wir sind meines Wissens das einzige Unternehmen, das mit der Kombination aus einem Infrarot-Drehrohr zur Materialtrocknung, einem besonders schonend arbeitenden Doppelschneckenextruder mit multiplen Entgasungsmöglichkeiten zum Molekulargewichtsaufbau und zur Dekontamination sowie einer Unterwassergranulieranlage mit CrystallCut-Technologie zur Herstellung eines hochkristallinen Granulats arbeitet. So können wir selbst sehr feuchte Polyester-Reststoffe aufbereiten.“


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