Kurzbericht
01.12.2020

Sesotec beruft neuen CEO

Joachim Schulz (55) will begonnene Neuausrichtung von Sesotec weiter vorantreiben

Bei der Sesotec GmbH im niederbayrischen Schönberg wurde zum 1. November 2020 Joachim Schulz zum neuen CEO berufen. Der bisherige CEO, Marc Setzen, verlässt den Hersteller von Geräten und Systemen für die Fremdkörperdetektion, Materialsortierung und -analyse mit Ablauf seines Dreijahresvertrages.


Mit Joachim Schulz hat Sesotec einen international erfahrenen Manager als neuen CEO gewonnen. Er verfügt über jahrzehntelange Erfahrung in führenden Positionen in der Automobilbranche, der Elektrotechnik, der Bauzulieferindustrie sowie im Maschinen- und Sonderanlagenbau. Die beruflichen Stationen sind unter anderem die Rittal GmbH&Co.KG, die Internorm International GmbH und zuletzt fünf Jahre lang die Hedrich GmbH.


Schulz hat sich als neuer CEO zum Ziel gesetzt, die begonnene Neuausrichtung von Sesotec weiter voranzutreiben. „Ich freue mich sehr auf die Aufgaben bei Sesotec und bedanke mich bei Marc Setzen für die herausragende Arbeit in den vergangenen drei Jahren, in denen er die strategische Ausrichtung des Unternehmens in Richtung Kundenorientierung und Nachhaltigkeit maßgeblich geprägt hat. So wurde unter seiner Führung unter anderem mit dem Claim ‚Driving Impact‘ der Unternehmenspurpose neu definiert“, sagt Schulz. „Wir werden den eingeschlagenen Weg weiter gehen, unsere Lösungen optimieren sowie das Produkt- und Serviceportfolio kontinuierlich ausbauen. Indem wir zum wirtschaftlichen Erfolg unserer Kunden beitragen, stellen wir auch unser eigenes Wachstum sicher.“


Derzeit betreut Sesotec mit mehr als 570 Mitarbeitern am Stammsitz Schönberg und in sechs Tochtergesellschaften über 83.000 installierte Anlagen weltweit. Anspruch des Unternehmens ist es, mit intelligenten Technologien und Services den Kunden zu ermöglichen, Produktionsprozesse sicher, effizient und richtlinienkonform zu gestalten und so dafür zu sorgen, dass sich nachhaltige und hochwertige Produktion Für Mensch, Umwelt und Industrie lohnt.