Kurzbericht
30.09.2022

Erfrischendes bei NOLL: Waldbaden auf der POWTECH

So erholsam kann Messe sein Sonnenstrahlen, Ruhe und waldgrünes Wohlgefühl heißen die Besucher willkommen – am Stand 4A-229 von Aufbereitungstechnologie NOLL.

In Waldatmosphäre baden… das entspannt und inspiriert. Genau das Richtige zum Energie tanken im Messetrubel. Ein Stopp bei NOLL auf der POWTECH in Nürnberg lädt Ihren Akku auf: Ganz gelassen, im sonnigen Wald-Ambiente, gibt’s spannende Innovationen zu erleben.

Was das Ökosystem Wald so perfekt beherrscht, das setzt auch NOLL, der international tätige Spezialist für Feinpartikeltechnologie, geradlinig in seinen Engineering-Lösungen um: Energie effizient managen, in Kreisläufen denken und Wertstoffe optimal nutzen. „Gerade für Industriekunden im Umweltsegment, für Recycling und Upcycling, sind wir deshalb zunehmend der kreativ-kompetente Partner“, erläutert Bettina Noll, seit 2022 die neue Geschäftsführerin des Unternehmens.

Oft steht die Zielfeinheit bei der Verarbeitung von Schüttgütern im Fokus. Diese werden umso wertvoller, je feiner sie sich verarbeiten lassen. „Mit NOLL-Know-how erreichen wir Feinheiten von bis zu 2 µm. Das bringt materialtechnisch wie wirtschaftlich den entscheidenden Vorteil“, so Bettina Noll. Je feiner das Ausgangsmaterial, desto mehr Vorteile können sich in der Weiterverarbeitung der Stoffe bzw. in der Endanwendung der Produkte ergeben.


Das inspiriert. Die neue, ultra-kompakte Laboranlage 1050.

Mit seinen Laboranlagen ist NOLL seit Jahrzehnten auch Partner in Forschung & Entwicklung, für Fachhochschulen und Universitäten. Gemeinsam leistet man wertvolle Pionier- und Grundlagenarbeit für Green Technologies weltweit.

Angestrahlt vom Sonnenlicht am NOLL-Stand glänzt darum auch die neue, multifunktionale Laboranlage 1050, die das Unternehmen hier erstmals präsentiert. Mit ihren zwei Ausführungsvarianten und speziellen Design-Features schaffe die Maschine neue Standards für F & E-Anlagen, erklärt Firmengründer Ulf Noll: „Ein Konzept, wie es das bislang in der Kompaktklasse noch nicht gab. Standardisiert und dennoch flexibel, und mit unter 100.000 € so günstig wie keine andere Labormaschine in Anschaffung und Betrieb.“

Ultra-kompakte Ausführung, leicht zu bedienen, einfach zu reinigen, ausgerüstet als Windsichter und jederzeit nachrüstbar als Windsichter/Gegenstrahlmühle (Version M/S/M) in einem: Die fahrbare 1050 passt durch jede Normtüre (200 x 80 cm) und verfügt über ein ungewöhnlich großes 10-Zoll-Touch-Panel. Weitere Besonderheit: Das fraktionierte oder gemahlene Fertiggut wird direkt in Normbehältnisse, z.B. Musterdosen, abgefüllt – ein Umfüllen ist nicht mehr nötig.

Zum Einsatz kommt die Anlage für Versuche sowie Kleinstmengen-Produktionen in fast allen Bereichen – von Lebensmitteln bis Metallurgie. Schwerpunkte sind z.B. die Entstaubung von Metall- bzw. Kunststoffpulvern für 3D-Druck oder Oberflächenbeschichtung, und Proteinverschiebungen z.B. bei Leguminosen.