Produktnews
12.06.2025

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Schwingsieb vs. Siebmaschine mit direkter Anregung

Welche Siebmaschine passt zu Ihnen? Bei der großen Auswahl stehen Unternehmen oft vor der Herausforderung, die optimale Lösung für ihre Anforderungen zu finden.

Obwohl alle Technologien demselben Grundzweck dienen – der Trennung von Partikeln nach Größe – unterscheiden sie sich grundlegend in ihrem Aufbau, ihrer Funktionsweise und ihren Einsatzmöglichkeiten. Die richtige Wahl kann nicht nur die Produktivität steigern, sondern auch Wartungsaufwand und Ausfallzeiten minimieren, was in der heutigen wettbewerbsintensiven Industrielandschaft von entscheidender Bedeutung ist. Im Folgenden schauen wir uns die Unterschiede zwischen konventionellen Schwingsieben und Siebmaschinen mit direkter Anregung des Siebgewebes an, um Ihnen bei der Entscheidung zu helfen.

Konventionelle Schwingsiebe: Arbeitsweise

Konventionelle Schwingsiebe arbeiten mit einer oszillierenden Bewegung, die auf den gesamten Siebrahmen übertragen wird. Die Bewegung wird durch Exzenterwellen oder Unwuchtmotoren erzeugt und sorgt dafür, dass das Material auf der Siebfläche voranschreitet und die Partikel durch die Maschen fallen können.

Vorteile konventioneller Siebe:


Nachteile konventioneller Siebe:


Siebmaschinen mit direkter Siebgewebe-Anregung

Im Gegensatz zu konventionellen Schwingsieben wird bei dieser Technologie nur das Siebgewebe direkt in Schwingung versetzt. Dies wird durch spezielle elektromagnetische Antriebe, der sogenannten Powerpacks, erreicht. Der Siebrahmen bleibt dabei statisch.

Vorteile der direkten Anregung:


RHEWUM Lösungen und Vorteile: