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Nach mehr als 10 Jahren Betriebszeit musste die Plattenbandkette bei einem führenden Schweizer Bauunternehmen erneuert werden. FB Ketten ist bekannt für kundenspezifische Kettenlösungen und wurde auch hier zur Angebotslegung eingeladen.
Der Anlagenbetreiber hat eine langjährige Tradition und legt Wert auf eine hohe Anlagenverfügbarkeit. Der 1931 gegründete Dampfwalzenbetrieb hat sich in den nahezu 100 Jahren seines Bestehens sehr erfolgreich im Strassen-, Tief- und Tunnelbau entwickelt, betreibt eigene Schotterwerke und sieht seine Kernkompetenzen heutzutage in den Bereichen Bau, Logistik, Umwelt und Digitalisierung. Passende Lösung gefordert An der Konstruktion musste nichts geändert werden, denn der Kunde war mit der Lebensdauer der Erstausrüsterkette zufrieden. Es ging bei diesem Projekt also um einen passgenauen 1:1 Austausch zu fairen Kosten. Die Kettenanwendungstechniker Daniel Zahnd und Alexander Frankenstein haben die Anlage im Detail geprüft und ein passendes Angebot gelegt. Dabei haben die FB-Mitarbeiter von der ersten Kontaktaufnahme, über die vor-Ort-Besichtigung bis zur Angebotslegung und Auftragserteilung sehr eng mit den Anlagenbetreibern zusammengearbeitet und auf die Erfahrungen, Wünsche und Bedürfnisse des Kunden geachtet. Das ist für FB Ketten sehr wichtig, denn keine Anlage ist wie die andere und die Betreiber kennen ihre Anlagen am besten. Einbaufertige Kettenlösung FB Ketten produziert schon seit fast 120 Jahren Antriebs- und Förderketten für herausfordernde Einsatzbedingungen. In dieser Baustoffrecyclinganlage ist eine CAT-Förderkette verbaut. Das war auch für die FB-Kettenspezialisten nicht alltäglich, aber kein Problem. Schwere Buchsenförderketten für Recycling, die Baustoffindustrie, Müllverbrennungen und Biomasseheizkraftwerke, die Holzindustrie sowie die Papier- und Zellstoffindustrie werden in der gruppeneigene Kettenfabrik im finnischen Pori hergestellt. Der Anlagenbetreiber wünschte eine einbaufertige Komplettlösung inklusive Tragplatten, den Lebensdauer geschmierten Rückführrollen und den Elastomer-Kettenspannern. Zudem mussten auch die geteilten Zahnsegmente ersetzt und auf die bestehenden Naben angepasst werden. Die erneuerten Bauteile wurden vom Kunden selbst montiert und sind seit Ende 2019 störungsfrei in Betrieb.